SFV Elbe


Naturprojekt Meerforellenaufzucht mit Brutboxen, Brutkörben und Anlegen von Kies-/Laichbetten


Bericht und Fotos © Ralf Kanstorf


Viele unserer Fließgewässer sind durch verschiedene Maßnahmen aus der Vergangenheit in Mitleidenschaft gezogen worden. Turbinen zur sogenannten Öko-Strom-Gewinnung und nicht oder schlecht funktionierende Fischtreppen hindern Fische daran, sich im Gewässer frei zu bewegen.

Meerwandernde Fische können schlecht auf- und absteigen oder werden an den Turbinen verletzt, bzw. getötet (Meerforellen, Lachse, Aale, Meerneunaugen, u.a.). Desweiteren gibt es durch Verbauung, Begradigung und Kanalisierung nur noch wenige funktionierende Laichgebiete mit Kiesbetten. Sandtrieb bei Hochwasser setzt die verbliebenen Kiesbetten zu.

Die Nahrungskette an solchen Gewässern ist gestört und auch andere Tiere außer Fischen leiden darunter. Dazu zählen zum Beispiel Tiere, die sich von Fischen ernähren, wie der Eisvogel, der Graureiher und der Otter. Der Klimawandel tut sein Übriges. Steigende Wassertemperaturen und niedrige Wassertände im Sommer machen den Fischen zu schaffen. Seit kurzem steht die Forelle in Deutschland auf der „roten“ Liste für bedrohte Tierarten.

Fotos © Ralf Kanstorf, Meerforelle versucht ein Hindernis/Wehr neben einer Turbine zu überspringen

Wie wichtig der Eintrag von Kies für funktionierende Laichbetten heutzutage ist, zeigt ein Beispiel aus Dänemark. Nach der Jahrtausendwende wurde in Dänemark in den lachsführenden Nordseezuflüssen auf den Erhalt des alten genetisch reinen dänischen Lachsstammes gesetzt.

An der Storau bei Holstebro besteht ein Stausee mit einer Turbine zur Stromgewinnung und einer schlecht funktionierenden Fischtreppe. Unterhalb davon war es den Lachsen nur schwer möglich, natürlich abzulaichen. Zu viel Sediment setzte die noch bestehenden Kiesbetten bei Hochwasser zu. Über mehrere Jahre wurde mit vielen Lastwagenfuhren tonnenweise Kies eingebracht, bis der Kies den grössten Teil des Sandes oder Schlammes verdrängt hatte. Heute reproduziert sich der Lachs in diesem Gewässer selbst und es müssen hier keine Lachsbrütlinge aus einer Zucht als Stützbesatz zugeführt werden.

Naturprojekt - in Zusammenarbeit der Angelvereine SFV Elbe, FSV Hoopte-Winsen, SFV Garstedt, Politik und Jugend:

An einem Nebenbach der Luhe bei Winsen haben wir in Zusammenarbeit mit den Angelvereinen SFV Elbe, FSV Hoopte-Winsen und SFV Garstedt sowie der CDU Farmsen-Berne (Finanzierung des Kieses) und der Schüler-Union Hamburg ein Projekt mit Kies, Brutboxen und Brutkörben gestartet, um den Erhalt von Meerforellen in diesem Gewässer zu unterstützen.

Zunächst wurde ein Nebenbach ausgesucht, der für so ein Projekt geeignet ist. Der Bach musste schon ein paar intakte Kiesbetten vorweisen und durch Baumbewuchs möglichst viel Schatten aufweisen, da sich entwickelnder Laich Sonnenlicht nicht gut verträgt. Kies wurde eingebracht. Meerforellen wurden abgestreift, der Laich befruchtet und der befruchtete Laich in Brutboxen und Brutkörben eingebracht und diese wurden in dem Bach platziert.

Fotos © Ralf Kanstorf, Bach

Fotos © Ralf Kanstorf, Gemeinsame Arbeit – Einbringen von Kies

Fotos © Ralf Kanstorf, Gemeinsame Arbeit – Einbringen von Kies

Fotos © Ralf Kanstorf, angelegtes Kiesbett

Abfischen, Abstreifen und Befruchten:

Da meerwandernde Fische wie Lachse und Meerforellen mit oben genannten Problemen zu kämpfen haben, züchten Angelvereine und -verbände diese Fische in externen Zuchtanlagen.

Im November/Dezember, wenn die Laichzeit beginnt, werden Fische im Fluss mit der Methode des Elektrofischens dem Gewässer entnommen und in speziellen Anlagen gehältert. Wenn die Fische laichbereit sind (Januar/Februar) werden sie abgefischt, abgestreift (der Laich – Rogen/Eier und Milch wird gewonnen) und der Laich wird befruchtet. Die Laichfische werden danach wieder in das Gewässer ausgesetzt.

Die befruchteten Eier werden dann in externen Zuchtanlagen aufgezogen, oder – wie in unserem Fall – in Brutboxen oder Brutkörbe eingebracht und im Gewässer platziert. Nach dem Schlüpfen aus dem Ei haben die Brütlinge einen Dottersack, von dem sie sich zunächst ernähren. Während dieser Zeit bewegen sie sich kaum. Ist der Dottersack aufgebraucht, fangen sie an, sich zu bewegen und zu fressen. Dann werden sie in die Freiheit entlassen.

Fotos © Ralf Kanstorf, Elektrofischen im Fluss (hier Bliedersdorfer Aue)

Fotos © Ralf Kanstorf, Abfischen aus der Hälterungsanlage

Fotos © Ralf Kanstorf, Sortieren der Fische in Weibchen und Männchen

Fotos © Ralf Kanstorf, Abstreifen und Befruchten

Brutboxen:

Die Arbeit mit Brutboxen ist keine neue Idee. Schon nach 1900 hat man auch in Deutschland mit Brutboxen gearbeitet. In Dänemark hat ein Pionier der Meerforellenaufzucht Lasse „Hagebro“ Mikaelsen an der Karup-Au, die von Süden her in den Limfjord mündet, die Idee wieder aufgenommen und revoluzioniert.

Lasse ist leider 2017 verstorben. Er arbeitete mit schwimmenden Brutboxen mit Schwimmkörpern aus Styropor und Einsätzen aus Metall (grosse Brutbox für ca 2000 Eier) oder Kunststoff (kleine Brutbox für ca 300 Eier), die mit Kies und befruchtetem Laich befüllt wurden, unten aus den Schwimmkörpern herausschauten und vom fliessenden Wasser durchströmt wurden. Sogar ganze Schulklassen hat Lasse im Rahmen des Biologie-Unterrichtes in die Arbeit mit Brutboxen eingeweiht. Die Brutboxen wurden im Bach mit einem Seil an einem Metallstab, der in den Kiesgrund eingerammt war, fixiert.

Die schwimmenden Brutboxen brachten folgende Vorteile:
- das Wasser mit seinen Schwebstoffen und Mikroorganismen durchströmt die Box mit Kies und Laich und sorgt so für ein gesundes Milieu, das u.a. Pilzbefall der Eier verhindert
- die sich entwickelnden Eier und Brütlinge werden an das Wasser und das Gewässer, in dem sie leben, geprägt (homing-Effekt)
- in externen Zuchtbecken mit ihren Zuchtwannen lernen die Fische wenig Fluchtreaktion -das funktioniert in den Boxen besser – es werden also „schlaue“ Fische aufgezogen
- bei Hochwasser und Sandtrieb lagert sich kein Sand in der Box ab
- Eier und Brütlinge werden vor Fressfeinden geschützt

Nachteile:
- das Gewässer darf nicht zu grossen Wasserstandsschwankungen ausgesetzt sein
- schwimmende Brutboxen müssen kontrolliert und betreut werden

Fotos © Ralf Kanstorf, Lasse mit seinen Brutboxen und der Jugend, an die er sein Wissen zu gerne weitergab

Fotos © Ralf Kanstorf, Lasse mit Meerforelleneiern in seinem Salmoskop

Fotos © Ralf Kanstorf, Schwimmende Brutboxen

Wir haben uns an unserem Gewässer gegen schwimmende Brutboxen entschieden, da es nahe an einer Ortschaft gelegen ist und Seile der Brutboxen leicht durch Vandalismus (wenn auch selten) gekappt werden könnten. Versunkene Brutboxen haben den Nachteil, dass sie sich, wenn nicht gut positioniert, am Grund festsaugen. Bei Hochwasser /Sandtrieb sammelt sich dann Schlamm und Sand in der Box.

Die Boxen wurden mit einem klappbaren Deckel versehen und von innen mit einem feinen Geflecht ausgestattet. Das Geflecht sollte die sich entwickelnden Eier vor jeder Art von Fressfeinden schützen und die Brütlinge später erst einmal in der Box halten. Ausserdem wurde eine handbreit Kies in den Grund der Box gelegt.

Nach dem ersten Abstreifen der Meerforellen und dem ersten Befruchten des Laiches Anfang Januar brachten wir die ersten versunkenen Brutboxen ein. Leider hatten wir zu dem Zeitpunkt starkes Hochwasser in dem Bach, so dass die Brutboxen zunächst nicht optimal positioniert werden konnten.

Fotos © Ralf Kanstorf, Vorbereiten und Ausprobieren einer Brutbox bei Normalwasser

Fotos © Ralf Kanstorf, Einbringen befruchteter Laich in eine Brutbox bei Hochwasser

Fotos © Ralf Kanstorf, befruchteter Laich

Fotos © Ralf Kanstorf, befruchteter Laich in der Brutbox

Tatsächlich war bei zurückgehendem Wasser und der ersten Kontrolle Sand in den Boxen. Trotzdem war genug intakter Laich in den Boxen, so dass sie gereinigt und besser positioniert werden mussten.

Wichtig ist, dass die Brutboxen auf bestehendem Kies in guter Strömung positioniert werden, damit die Boxen durchspült werden und sich nicht am Grund festsaugen. Steine müssen unter den Boxen sein, damit Strömung auch unter den Boxen hindurchgeht und Sand auch wieder abfliessen kann.

Dazu muss das netzartige Material innerhalb der Boxen fein genug sein, um Fressfeinde abzuhalten sowie um Brütlinge in der Box zu halten, aber auch grob genug, damit Sand eindringen, aber auch wieder hinausgespült werden kann. Ist das Netzmaterial zu fein, dringt Sand ein und wird gespeichert.

Fotos © Ralf Kanstorf, Bessere Positionierung der Brutboxen mit Steinen unter der Box

Fotos © Ralf Kanstorf, Bessere Positionierung der Brutboxen mit Steinen unter der Box

Fotos © Ralf Kanstorf, Der Laich entwickelte sich gut

Das Wasser ging weiter zurück und die Brutboxen schauten aus dem Wasser heraus, was für das Durchströmen des Kieses mit dem Laich in der Box kein Problem war.

Fotos © Ralf Kanstorf, Wasserstand gefallen, Brutboxen liegen fast trocken

Fotos © Ralf Kanstorf, Der Laich entwickelte sich weiter gut

Fotos © Ralf Kanstorf, Der Laich entwickelte sich weiter gut

Dann kam leider für 2 Wochen starkes Hochwasser, welches wir in dem Bach seit vielen Jahren nicht mehr hatten. Da die Brutboxen auf Steinen standen, konnte die Strömung/Wasserdruck unter die Boxen fassen. Alle 3 Boxen wurden auf den Kopf geworfen, obwohl in ihnen mehrere Kilo Kies waren. Eine Box war sogar mit leichten Stäben im Grund fixiert. Die Stäbe waren zerbrochen.

Fotos © Ralf Kanstorf, Boxen wurden auf den Kopf geworfen

Fotos © Ralf Kanstorf, Fixierung zu schwach: Stäbe waren zerbrochen

Das Netzgeflecht unter dem Kies war zusammengefallen und nach oben waren die Boxen jetzt für Kleingetier durch die groben Öffnungen frei. Einige Hüllen/Eierschalen waren zu finden. Möglicherweise hat es hier einen Schlupf gegeben.

Fotos © Ralf Kanstorf, Fischlaich: leere Hüllen / Eierschalen

Fotos © Ralf Kanstorf, Fischlaich: leere Hüllen / Eierschalen

Für den nächsten Versuch mit Brutboxen werden wir die Boxen optimieren. Metallfüsse werden unter die Boxen geschraubt und sie werden in Zukunft mit stabilen „Flatterbandstangen“ aus Metall im Grund fixiert.

Fotos © Ralf Kanstorf, Optimierte versunkene Brutbox

Fotos © Ralf Kanstorf, Optimierte versunkene Brutbox

Fotos © Ralf Kanstorf, Optimierte versunkene Brutbox

Fazit:

- Schwimmende Brutboxen sind, wo sie eingesetzt werden können, die bessere Lösung, da Sandtrieb kein Problem ist
- Brutboxen schwimmend wie versunken müssen beobachtet, betreut und gereinigt werden
- Fressfeinde sind kein Problem
- die entwickelten Brütlinge müssen zum richtigen Zeitpunkt entlassen werden, man hat aber dadurch eine Erfolgskontrolle

Brutkörbe:

Ein Brutkorb ist eigentlich nur ein optimiertes, natürliches Kies-/Laichbett und muss nach dem Einsetzen kaum betreut werden. Ein Kunststoffkorb mit ausreichend grossen Maschen, durch die Brütlinge entweichen können, wird mit Kies befüllt.

Die unterste Schicht Kies etwa eine Hand breit hat eine Körnung von 4 cm Durchmesser. Dann wird eine Kiesschicht handbreit mit 8 cm Durchmesser aufgefüllt. Darüber kommt eine Schicht faustgrosser Schotter. In den Schotter wird ein Abflussrohr eingeführt, über das der befruchtete Laich eingebracht wird. Darüber kommt dann wieder eine Schicht Kies mit 8 cm Durchmesser.

Der Brutkorb muss auf einem bestehenden Kies/Laichbett positioniert werden mit ausreichender Strömung.

Fotos © Ralf Kanstorf, Unterste Schicht Kies 4cm Durchmesser

Fotos © Ralf Kanstorf, Zweite Schicht Kies 8cm Durchmesser

Fotos © Ralf Kanstorf, Faustgrosser Schotter mit Ablussrohr auf 1/3 der Länge des Korbes in Strömungsrichtung

Fotos © Ralf Kanstorf, Einbringen des Laiches und Abschlussschicht 8 cm Kies

Fotos © Ralf Kanstorf, Brutkorb positioniert auf bestehendem Kiesbett

Das zweite Abstreifen/Befruchten und das Einbringen des Brutkorbes fand Anfang Februar statt. Vier Wochen nach Einbringen des befruchtetem Laiches und Positionieren des Brutkorbes wurde das erste Mal kontrolliert.

In der Zwischenzeit herrschte extremes Hochwasser am Bach.

Die Frage war:
- wie war der Zustand des Brutkorbes?
- wurde der Laich herausgespült?
- kamen Fressfeinde an den Laich?
- wie hat sich der Laich entwickelt?

Es zeigte sich folgendes Bild :

Fotos © Ralf Kanstorf, Das Hochwasser hat einen Teil der oberen Schicht des Kieses 8 cm Durchmesser herausgespült

Fotos © Ralf Kanstorf, Zwischen dem faustgrossen Schotter und der Kiesschicht 8cm befanden sich eine Bachschmerle, eine Mühlkoppe und ein kleiner Aal, der durch die Maschen des Korbes entwischte

Fotos © Ralf Kanstorf, intakte Eier

Zwischen der Kiesschicht 8cm und 4cm und in der oberen Kiesschicht 4cm befanden sich eine sehr grosse Menge intakter Eier. Sand und andere Schwebstoffe hatten sich in der unteren Kiesschicht 4cm oder unter dem Brutkorb angesammelt.

Das bedeutet, dass:
1.) Fressfeinde hineinkommen, aber nicht an die meisten Eier herankommen
2.) ein kleiner Aal o.ä. in den Korb gelangen kann - und so können auch entwickelte Brütlinge hinaus
3.) der Laich durch den faustgrossen Schotter fällt,durch die Kiesschicht 8cm bis auf die Schicht 4cm und im Korb trotz starker Strömung bleibt
4.) sich Sand und andere Schwebstoffe in der untersten Kiesschicht ansammeln und den Laich nicht gefährden


Bei einer weiteren Kontrolle 2 Wochen später zeigte sich folgendes Bild:

Fotos © Ralf Kanstorf, Wieder war eine Mühlkoppe zwischen der Schicht faustgrosser Schotter und Kies 8cm

Fotos © Ralf Kanstorf, intakte Eier

Fotos © Ralf Kanstorf, Der Laich befand sich weiterhin auf der Kiesschicht 4cm und ein wenig darin. Die Eier haben sich weiter gut entwickelt und befanden sich zum grossen Teil im sogenannten „Augenstadium“

1 ½ Wochen später wurde wieder kontrolliert. Das Ergebnis war sehr positiv. Wieder war eine Mühlkoppe im Brutkorb.

Fotos © Ralf Kanstorf, 1 ½ Wochen später wurde wieder kontrolliert

Fotos © Ralf Kanstorf, Mühlkoppe aus Brutkorb

Zwischen der Kiesschicht 8cm Durchmesser und 4 cm und etwas in der Schicht 4 cm waren eine Menge geschlüpfte Brütlinge mit Dottersack sowie Eier, die sich im Schlupf befanden. Die Menge der Brütlinge mit Dottersack war erstaunlich.

Um keinen Schaden anzurichten, wurden nur 3 von ihnen vorsichtig kurz in einem Wasserglas gehältert und der Korb wurde schnell wieder an seinem Platz positioniert.

Fotos © Ralf Kanstorf, Brütlinge mit Dottersack

Fotos © Ralf Kanstorf, Brütlinge mit Dottersack

Fotos © Ralf Kanstorf, Brütlinge mit Dottersack

Der Brutkorb brachte ein gutes Ergebnis. Die geschlüpften Brütlinge entwickeln sich und können, wenn sie den Dottersack verloren haben, anfangen zu fressen und selbständig den Brutkorb verlassen.

Fazit:

- der Brutkorb funktioniert und kann eine Ergänzung zur herkömmlichen Zucht sein

- der Brutkorb braucht wenig Betreuung und stellt nur ein optimiertes Kies-/Laichbett dar

- es ist zu überlegen, ob auch der Brutkorb mit einer Art Deckel aus Geflecht-/Netzmaterial ausgestattet wird und die Löcher der Griffe verschlossen werden sollten (so kommen noch weniger Fressfeinde hinein)

- in Zukunft sollte auf den faustgrossen Schotter nur noch eine dünne Schicht 8cm Kies gelegt werden (faustgrosser Schotter und Kies darüber bietet Schutz vor Wasservögeln und anderen Fressfeinden)

- die endgültige Erfolgskontrolle ist nicht möglich (Zählung/Schätzung der zu entlassenden voll entwickelten Brütlinge), da sie selbständig den Korb verlassen und die Entwicklung der einzelnen Brütlinge teils sehr unterschiedlich verläuft

- die Prägung der Brütlinge an das heimische Wasser und das Gewässer verläuft optimal

- Fluchtreflexe werden wie im originalen Kies-/Laichbett geprägt

Bericht und Fotos © Ralf Kanstorf (2024)


Für die Richtigkeit der Inhalte ist allein der Autor verantwortlich. Der Autor erklärt, das alle abgebildeten Personen ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben haben.

Im Namen vom SFV Elbe: Vielen Dank für den sehr interessanten Bericht und die tollen Fotos.


zurück zu Info-Blog

arrow_upward